Die Wiederbelebung der MA-Kultur – eine neue Verbindung zur Natur erschafft den schöpferischen Menschen


Unsere heutige Zivilisation brachte leider oft Verachtung gegenüber der Natur mit sich: Ausbeutung an Mensch, Tier und Pflanzen, Tierversuche, Massentierhaltung und Raubbau an Wald- und Bodenschätzen prägen viele Bereiche unseres Lebens. Die Wiederbelebung der MA-Kultur zeigt uns einen natürlichen Ausweg aus diesem Zustand.


Mit der MA-Kultur lernen wir, die Natur – die auch ein Teil von uns ist – wieder zu achten und zu respektieren.


Achtung vor der Natur ist die erste Stufe einer echten Kultur. Sie bedeutet Rücksichtnahme, statt Ausbeutung, sinnvolle Nutzung anstelle von Verschwendung. Tiere werden gehegt, nicht nur gehalten. Wälder und Bodenschätze werden gepflegt, nicht ausgebeutet. Wir entdecken wieder die Schönheit unserer Umwelt und lernen, sie bewusst zu geniessen.


MA-Kultur vertraut auf Naturwissen statt rein auf Naturwissenschaft. Sie zeigt uns, dass der Umgang mit der Natur dynamisch sein muss: aufmerksam statt zerstörend, pflegend statt analysierend, hilfreich statt herrschend.


In der nächsten Stufe – der Hochachtung der Natur oder Hochkultur – gestalten wir unseren Umgang mit der Natur durch Schöpfungswissen. Dieser Umgang ist verständnisvoll, schöpferisch, lehrend und dienend.


Mit MA gehen wir gemeinsam den Weg zu einer tiefen, lebendigen Verbindung zur Natur – im Einklang mit uns selbst und unserer Umwelt - erwächst das schöpferische Mensch Sein in uns.


Unser Verein engagiert sich für die Wiederbelebung der MA-Kultur – In welcher die Schenkökonomie praktiziert wird. Jegliches natürliche Leben auf der Erde ist ein Geschenk. Dieses Bewusstsein gilt es wieder zu kultivieren. In Gemeinschaftstagen und in regelmässigen Treffen, wie die Übungsgruppe Ehrliches Mitteilen und weitere, leben und üben wir die neue Kultur von Mensch sein.


Du bist herzlich willkommen!

Im folgenden Audio findest du eine Ritualidee zur Ehrung deiner Mütterlichkeit in dir. Für Frauen und Männer.

Auswirkung in der Welt, wenn Frauen und Männer gemeinsam das Mütterliche stärken:


1. Tiefe Selbstregulation & Stressabbau

Das Mütterliche steht für Fürsorge, Präsenz und Sicherheit. Wenn wir diese Qualitäten in uns aktivieren, beruhigt sich unser Nervensystem.
➡️ Vorteil: Reduktion von Stresshormonen wie Cortisol, mehr Ruhe, besserer Schlaf, geringere Erschöpfung.


2. Stärkung des Mitgefühls – auch mit uns selbst

Mütterlichkeit bedeutet, liebevoll mit uns umzugehen – auch in Schwäche, Trauer oder Unvollkommenheit.
➡️ Vorteil: Förderung von Selbstannahme, weniger Selbstkritik, emotionale Heilung wird möglich.


3. Aktivierung des parasympathischen Nervensystems

Wenn wir in mütterlicher Haltung verweilen (z. B. durch bewusstes Atmen, liebevolle Berührung, umsorgende Gesten), aktiviert sich der sogenannte Heilnerv (Vagus Nerv).
➡️ Vorteil: Der Körper schaltet in den Regenerationsmodus, der Blutdruck sinkt, das Herz beruhigt sich.


4. Innere Erdung & Sicherheit

Das Mütterliche in uns verbindet uns mit der Erde, mit dem Sein im Hier & Jetzt.
➡️ Vorteil: Mehr innere Stabilität bei äusseren Herausforderungen, bessere Resilienz.


5. Förderung von Kreativität & Lebensfreude

Mütterlichkeit heisst auch: Raum geben für Neues, Träume hüten, Leben willkommen heissen.
➡️ Vorteil: Gesteigerte Lebensenergie, Offenheit für Veränderung, intuitive Inspiration.


6. Gesündere Beziehungen

Wer sich selbst mit mütterlicher Zuwendung begegnet, kann auch anderen liebevoller begegnen – ohne sich aufzuopfern.
➡️ Vorteil: Klarere Grenzen, tiefere Verbindungen, weniger Beziehungsstress.


Zitat:

"Heilung beginnt dort, wo wir beginnen, uns selbst zu halten – so wie eine Mutter ihr Kind hält." MA

– Unbekannt